Der Dienst der Versöhnung geht Hand in Hand mit dem Dienst der Entwicklung. Dabei richten wir uns nach den Bedürfnissen, die uns von der Bevölkerung genannt werden. Wichtig ist uns die Begegnung auf Augenhöhe. Wir stellen uns nicht als die besser wissenden Europäer dar! Das Potential zur Verbesserung der Lebensumstände liegt in den Menschen vor Ort. Sie benötigen lediglich unsere Unterstützung. Dazu treten wir mit ihnen in einen Dialog und bauen Beziehungen auf. Die Bandbreite der gemeinsam entwickelten und durchgeführten Projekte ist groß und reicht vom Schul- und Häuserbau über die Pflanzung von Obstbäumen zur Behebung von Mangelernährung bis zur Unterstützung von Kooperativen. Die gemeinsame Arbeit (Hand anlegen) mit den Menschen vor Ort ist uns bei unseren Besuchen sehr wichtig und fördert den Beziehungsaufbau.