Willkür und Gewalt sind in der DR Kongo an der Tagesordnung. Miltäraktionen der kongolesischen Armee und umherziehende Milizen sind dafür verantwortlich. Leidtragende sind die Menschen, die nur allzu häufig zwischen die Fronten gelangen. Folglich bewegen sich große Flüchtlingsströme in den Ostprovinzen und viele Menschen sind bereits seit Jahren auf der Flucht.
Ohne Versöhnung und Aufarbeitung von Verletzungen, sowie das Ablegen von ethnischen Vorurteilen wird es keinen dauerhaften Frieden in der Region geben. Hierzu arbeiten wir mit der lokalen NGO „Africa Restoring Bridges Initiative“ (ARBI) zusammen.